Wertstrom-Mapping: So geht’s

Die Wertstromanalyse ist eine neue Denkweise und ein neuer Ansatz für die Führung eines Unternehmens. Die Hauptidee hinter diesem neuen Ansatz besteht darin, dass die Organisation die bereits vorhandene Wertstromkarte innerhalb der Organisation nutzen wird.

Der Grund für diesen Ansatz besteht darin, die Leistung einer Organisation zu verbessern. Die Wertstromanalyse ist ein sehr wichtiges Instrument zur Leistungssteigerung einer Organisation.

Lassen Sie uns das Konzept der Wertstromanalyse besser verstehen.

Was ist ein Wertstrom?

Ein Wertstrom ist der Fluss von Produkten und Dienstleistungen, die von den Kunden genutzt werden. Wenn wir über Wertstrom-Mapping sprechen, handelt es sich um einen Prozess, bei dem die bestehende Wertstrom-Map des Unternehmens untersucht und analysiert wird, um seine Leistung zu verbessern.

Der gesamte Prozess der Wertstromanalyse gliedert sich in vier Phasen. Sie sind

Stufe 1: Vision

Stufe 2: Konzeptionelle Modellierung

Stufe 3: Wertstromkartierung

Stufe 4: Verbesserung

In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die erste Phase, die Visionsphase.

Was ist eine Vision?

Eine Vision ist das Ziel einer Organisation. Es ist die höchste Ebene der Managementphilosophie und lenkt die Organisation in eine positive Richtung.

Die Organisation wird diese Vision nutzen, um zu entscheiden, was sie erreichen möchte.

Wie führt man ein Wertstrom-Mapping durch?

Um ein Wertstrom-Mapping durchzuführen, müssen Sie zunächst eine Vision erstellen. Anschließend müssen Sie ein konzeptionelles Modell entwickeln. Als nächstes müssen Sie den vorhandenen Wertstrom analysieren.

Abschließend müssen Sie entscheiden, was Sie tun und was Sie ändern möchten.

Vision:

Zuerst müssen Sie eine Vision erstellen. Eine Vision ist das Wichtigste, denn sie ist die treibende Kraft jeder Organisation.

Konzeptionelle Modellierung:

Nachdem Sie die Vision erstellt haben, müssen Sie ein konzeptionelles Modell erstellen.

Es handelt sich um ein Modell, das das Gesamtsystem darstellt. Es wurde erstellt, um zu zeigen, was in einer Organisation getan werden sollte und wie es getan werden sollte.

Um ein konzeptionelles Modell zu erstellen, müssen Sie zunächst die verschiedenen Prozesse Ihrer Organisation definieren. Nachdem Sie die verschiedenen Prozesse definiert haben, müssen Sie ein Prozessdiagramm entwickeln.

Analyse des bestehenden Wertstroms:

Nachdem Sie ein konzeptionelles Modell entwickelt haben, müssen Sie den vorhandenen Wertstrom analysieren.

Die Analyse des bestehenden Wertstroms bedeutet, dass Sie die Engpässe herausfinden müssen, die im Wertstrom vorhanden sind und den reibungslosen Fluss des Wertstroms behindern.

Entscheiden, was zu tun und zu ändern ist:

Nachdem Sie den bestehenden Wertstrom analysiert haben, müssen Sie entscheiden, was zu tun und was zu ändern ist.

Sie können Änderungen am bestehenden Wertstrom vornehmen oder einen neuen Wertstrom entwickeln.

Sie können Änderungen am bestehenden Wertstrom vornehmen oder einen neuen Wertstrom entwickeln.

Wir hoffen, dass Sie das Grundkonzept der Wertstromanalyse verstanden haben. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, können Sie dieses Buch lesen, das eine detaillierte Erklärung des Wertstrom-Mappings enthält.

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